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Yoga – Hatha Yoga, Yin Yoga und Kinderyoga

Hatha Yoga: Beim Hatha Yoga stehen kräftigende Körperübungen in Verbindung mit einer bewussten Atmung im Vordergrund. Der Yogastil ist dynamischer und schneller als Yin Yoga.

Beim Yin Yoga steht passives Stretching im Fokus. Das minutenlange Halten verschiedener Posen soll das Bindegewebe dehnen und sowohl Körper als auch Geist tiefenentspannen. Hier erfährst du alles, was du über Yin Yoga wissen musst und ob es sich lohnt, dafür auf die Matte zu steigen.

Was ist Yin Yoga?

Die Philosophie von Yin und Yang ist namensgebend für Yin Yoga.

Die Philosophie von Yin und Yang ist namensgebend für Yin Yoga.
(Foto: CC0 / Pixabay / OpenClipart-Vectors)

Yin Yoga ist ein ruhiger, langsamer Stil, der sich durch einen hohen Stretchinganteil auszeichnet. Du verbringst viele Minuten passiv in einer bestimmten Pose, bevor du zur nächsten übergehst.

Der Begriff “Yin” ist vom chinesischen Prinzip Yin und Yang abgeleitet. Yin steht für weibliche, weiche und passive Energien, während Yang das Männliche, Dynamische und Kraftvolle widerspiegelt. Auf körperlicher Ebene ist Yin das Bindegewebe und Yang die Muskulatur. Entsprechend geht es beim Yin Yoga darum, das Bindegewebe durch ruhige, passive Übungen weich zu machen. Bei dynamischen Yogastilen wie Ashtanga oder Vinyasa Yoga überwiegt im Gegensatz dazu die Yang Energie.

Yin Yoga ist wie die meisten Yogarichtungen eine Abwandlung des Hatha Yoga. Der Stil wurde in den 1970er Jahren entwickelt.

Yin Yoga

Bild von StockSnap auf Pixabay